óÀ½À¸·Î  l  ·Î±×ÀÎ  l  ȸ¿ø°¡ÀÔ  l  ¾ÆÀ̵ð/ºñ¹Ð¹øȣã±â  l  2024.11.25 (¿ù)
±Û¾¾Å©±â Å©°Ô  ±Û¾¾Å©±â ÀÛ°Ô  ±â»ç ¸ÞÀÏÀü¼Û  ±â»ç Ãâ·Â  ±â»ç½ºÅ©·¦ Æ®À§ÅÍ ÆäÀ̽ººÏ
 http://www.seoulpost.co.kr/news/26934
[¿Ü½Å] µ¶ÀÏ ¾ð·Ð ŸÂê(Taz), Çѱ¹ ¾ð·ÐÀº ¹Ú±ÙÇýÀÇ ¾Ö¿Ï°ß
 ¿Â¶óÀÎÆÀ (¹ßÇàÀÏ: 2014/03/07 18:58:46)

-Çѱ¹ ¾ð·Ð ÀÚÀ¯, ¹ÎÁÖÁÖÀÇ ²ûÂïÇÑ »óÅÂ
-¹Ú±ÙÇý ±âÀÚȸ°ß Â¥¿©Áø °¢º»´ë·Î ÁøÇà


[¼­¿ïÆ÷½ºÆ® ¿Â¶óÀÎÆÀ=] µ¶ÀÏ ¾ð·ÐÀÌ Çѱ¹ÀÇ ¾ð·Ð¿¡°Ô Á÷°ÝźÀ» ¾È°å´Ù. µ¶ÀÏÀÇ Áøº¸¾ð·ÐÀΠŸÂê(Taz)´Â 21ÀÏÀÚ ±â»ç¿¡¼­ Á¦¸ñºÎÅÍ ¡®Pressefreiheit in Südkorea Die Scho©¬hündchen der Präsidentin-´ëÇѹα¹¿¡¼­ÀÇ ¾ð·ÐÀÇ ÀÚÀ¯, ´ëÅë·ÉÀÇ ¹«¸­¿¡¼­ ³ë´Â ¾Ö¿Ï°ß¡®À̶ó°í ¾ð·ÐÀ¸·Î¼­´Â º¸±â Èûµç ´Ü¾î·Î Á¦¸ñÀ» »Ì¾Æ ±Ç·Â¿¡ °³°¡ µÈ Çѱ¹ÀÇ ¾ð·Ð »óȲ¿¡ ºò¿³À» ¸Ô¿´´Ù. ÀÌ ½Å¹®Àº ´ëÇѹα¹ÀÇ ÁÖ¿ä¾ð·ÐÀÌ Çö Á¤±Ç¿¡ ¾î´À ¶§º¸´Ù ¿ìÈ£ÀûÀ̶ó¸ç ¹Ú±ÙÇýÀÇ ºÎÁ¤¼±°Å ½ºÄµµéÀÌ ½½¸ç½Ã °¨ÃçÁö°í ÀÖ´Ù°í º¸µµÇß´Ù. ƯÈ÷ ÀÌ ±â»ç´Â ¹Ú±ÙÇý ¿¬µÎ ±âÀÚȸ°ß ¸ð½ÀÀ» ÀüÇϸç Çѱ¹ Àú³Î¸®ÁòÀÇ À§±â°¡ °í½º¶õÈ÷ µå·¯³­ ¸ð½ÀÀ̾ú´Ù°í ¤¾ú´Ù.

ŸÂê´Â ÀÌ ±âÀÚȸ°ßÀÌ ¡®ÇöÁ¤ºÎ¿¡ ¿ìÈ£ÀûÀÎ ¾ð·Ð°ú ±×³àÀÇ Âü¸ðÁøµé, ±×¸®°í ¹Ú±ÙÇý°¡ ¸¶Ä¡ Àß Â¥¿©Áø °¢º»´ë·Î ¿òÁ÷ÀÎ ÀÌ¹Ì Á¤ÇسõÀº Áú¹®Àº ³²ÇÑÀÇ ¾ð·Ð¸Åü¿Í ±× ÀÚÀ¯, ±×¸®°í ¹ÎÁÖÁÖÀÇ¿¡ ´ëÇØ ²ûÂïÇÑ »ç½ÇÀ» º¸¿©Áش١¯°í Á÷¼³ÀûÀ¸·Î º¸µµÇØ Á¤±Ç¿¡ ÀÇÇØ Àå¾ÇµÇ°í ±× Á¤±Ç ¾Õ¿¡¼­ ¾Ë¾Æ¼­ ±â´Â Çö Çѱ¹ ¾ð·ÐÀÇ »óȲÀ» Àû³ª¶óÇÏ°Ô º¸µµÇß´Ù. »ý¹æ¼ÛÀ¸·Î ÁøÇàµÈ À̳¯ ±âÀÚȸ°ßÀ» º» ³×ƼÁðµéÀÇ ¡°¼î¸¦ ÇÏ°í ÀÖ³×!¡± ȤÀº ¡°¹Ú±ÙÇý´Â ¿Ö °è¼Ó ¿¬¼³´ë¸¸ °ç´«Áú ÇϳÄ? Ȥ½Ã ÀÌ¹Ì ¾²¿©Áø ´äº¯À» Àд °Í ¾Æ´Ï³Ä.¡±µîÀÇ Àû³ª¶óÇÑ ¹ÝÀÀµµ ÀüÇÑ ÀÌ ±â»ç´Â ÀÌ ±âÀÚȸ°ß ÈÄ ³ë¹«Çö ´ëÅë·ÉÀÇ ±âÀÚȸ°ß°ú ºñ±³µÇ´Â ¿µ»óÀÌ ¿Ã¶ó¿À±âµµ Çß´Ù°í ÀüÇß´Ù.

ŸÂê´Â µ¶¸³¾ð·Ð ´º½ºÅ¸ÆÄ¿¡ ÀÇÇØ À̳¯ ±âÀÚȸ°ßÀÌ °¢º»´ë·Î Â¥¿©Áø °ÍÀ̶ó´Â Áõ°Å¸¦ ¹àÇô³Â´Ù¸ç ¡®µ¶¸³¾ð·Ð»çµéÀº ÁÖ¿ä ¾ð·Ð»çÀÇ Ã»¿Í´ë ÃâÀÔ±âÀÚµéÀ» °¢º»¿¡ ¸ÂÃß¾î ÀڽŵéÀÇ ÁÖ¾îÁø ¿ªÇÒÀ» ÇÏ°í À̾ ¿Ï°îÇÑ ¾î¹ýÀ¸·Î ÀÛ¼ºµÈ ±â»ç¿¡¼­ ÀÚ±âµéÀÇ ¿©ÁÖÀο¡ ´ëÇÑ ¿Â°® À̾߱â¿Í Ī¼ÛÀ» ÇØ´ë´Â "´ëÅë·ÉÀÇ ¾Ö¿Ï°ß"À¸·Î ¹¦»çÇß´Ù¡¯°í °­ÇÏ°Ô ºñ²¿¾Ò´Ù. ¿Ü½Åµé°ú Á¤ºÎ¿¡ ºñÆÇÀûÀÎ ±âÀÚµéÀº Áú¹®À» ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ¹æ¹ýÀÌ ¾ø¾ú´Ù°í ÁöÀûÇÑ ÀÌ ±â»ç´Â ¡®±âÀÚȸ°ßÀº ¼±ÀüÀ» À§ÇÑ ¼î¿´À» »ÓÀ̾ú´Ù¡¯°í °­·ÄÇÏ°Ô ºñ³­Çß´Ù.

À̾î ŸÂê´Â ¡®»çÀ̹ö ºÎÁ¤¼±°Å¿¡ ´ëÇØ ÀüÇÏ¸ç ±¹Á¤¿ø ½ºÄµµé°ú ÀÌ¿¡ ´ëÇÑ ÇظíÀ» ¿ä±¸Çϸç Áö³­ ÀÏ ³â µ¿¾È °è¼ÓµÇ¾î¿Â ½ÃÀ§µéÀº Çѱ¹ÀÇ ¹æ¼Û ´º½ºÀÇ 80%¸¦ ´ã´çÇÏ°í ÀÖ´Â KBS¿Í MBC¿Í °°Àº Å« ¿µÇâ·ÂÀÇ ¹æ¼Û±¹¿¡ ÀÇÇØ ½½¸ç½Ã ÀºÆóµÇ°í ÀÖ´Ù¡¯°í ÀüÇÏ¸ç ¡®±¹°¡ º¸¾È¹ýÀ¸·Î Çü»ç ±â¼ÒµÈ Á¤ºÎ ºñÆò°¡µéÀ» ¸¶Ä¡ À̵éÀÌ ºÏÇÑÀ» µµ¿Í ±¹°¡¸¦ È¥µ·¿¡ ºüÁö°Ô ¸¸µé·Á´Â °ø»êÁÖÀÇ ¼¼·ÂÀÎ¾ç ¸ÅµµÇÏ°í ÀÖ´Ù¡¯°í Á¾ºÏ ¸¶³à»ç³ÉÀ» ¾ð±ÞÇß´Ù. ƯÈ÷ ŸÂê´Â ¡®Çѱ¹ÀÇ Á¤ºÎ´Â ¾ð·ÐÀÚÀ¯¿¡ ´ëÇÑ Åº¾ÐÀ» ±¹³»¿¡¼­¸¸À¸·Î ¸ØÃßÁö ¾Ê´Â´Ù¡¯¸ç Çѱ¹ ´ë»ç°üÀÇ ¹®È­ºÎ¼­°¡ µ¶ÀÏ ¾ð·Ð¿¡ ±â»ç¸¦ ºÎŹÇÏ¸ç ¡®ÀÛ°î°¡ À±ÀÌ»óÀº Çѱ¹ÀÇ µ¶ÀçÀڷκÎÅÍ Ç̹ÚÀ» ¹Þ¾Æ ¿À·£ ¼¼¿ùÀ» µ¶ÀÏ¿¡¼­ º¸³Â´Ù¡¯¶ó´Â ¹®ÀåÀ» »èÁ¦ÇØ ´Þ¶ó°í ¿ä±¸Çß´Ù¡¯°í ÀüÇØ Çѱ¹ÀÇ ¾ð·Ðź¾ÐÀÌ ÇØ¿Ü¿¡¼­µµ ÀÌ·ç¾îÁö°í ÀÖÀ½À» Æø·ÎÇß´Ù.

ŸÂêÀÇ ±â»ç°¡ ³ª°£ ³¯Àº Çѱ¹ÀÇ ¾ð·ÐÀº °¨È÷ ²Þµµ ²ÙÁö ¸øÇÏ´Â ±â»ç¸¦ µ¶ÀÏÀÇ ¾ð·ÐÀÌ Á¤È®ÇÏ°Ô ÀüÇÑ °ÍÀ¸·Î Çѱ¹¾ð·ÐÀÇ ¼öÄ¡ÀÇ ³¯·Î ±â·ÏµÉ ¸¸ÇÏ´Ù. ŸÂê´Â µ¶ÀÏÀÇ ³ì»ö´ç °è¿­ÀÇ Áøº¸ÀûÀÎ ¸Åü·Î µ¶ÀÏ µ¶ÀÚµé·ÎºÎÅÍ È£ÆòÀ» ¹Þ°í ÀÖ´Â ½Å¹®ÀÌ´Ù.

´ÙÀ½Àº Á¤»óÃß°¡ ¹ø¿ªÇÑ Å¸ÂêÀÇ ±â»ç Àü¹®ÀÌ´Ù.

¹ø¿ª °¨¼ö: ÀÓ¿Á

±â»ç ¹Ù·Î°¡±â ¢Ñ http://www.taz.de/!133210/

Pressefreiheit in Südkorea
Die Scho©¬hündchen der Präsidentin

´ëÇѹα¹¿¡¼­ÀÇ ¾ð·ÐÀÇ ÀÚÀ¯
´ëÅë·ÉÀÇ ¹«¸­¿¡¼­ ³ë´Â ¾Ö¿Ï°ß

Südkoreas gro©¬e Medien sind regierungsfreundlich wie nie zuvor. Der Skandal um die Wahlmanipulation von Park Geun Hye wird dezent verschwiegen.

´ëÇѹα¹ÀÇ ÁÖ¿ä ¾ð·ÐÀº Çö Á¤±Ç¿¡ ±× ¾î´À ¶§º¸´Ù ¿ìÈ£ÀûÀÌ´Ù. ¹Ú±ÙÇýÀÇ ºÎÁ¤¼±°Å ½ºÄµµéÀÌ ½½¸ç½Ã °¨ÃçÁö°í ÀÖ´Ù.

Gesellschaft/Medien, 21. 02. 2014

»çȸ/¹Ìµð¾î 2014³â 2¿ù 21ÀÏ

¡è Hat die Medien im Griff: Park Geun Hye bei einer Pressekonferenz im Blauen Haus. Bild: ap (¾ð·ÐÀ» ¼Õ ¾È¿¡ Áã´Ù: ¹Ú±ÙÇýÀÇ Ã»¿Í´ë ±âÀÚȸ°ß. »çÁø Á¦°ø, AP)


Als die südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye Anfang des Jahres ihre erste Pressekonferenz nach ihrem Wahlsieg abhielt, offenbarte sich die ganze Krise des Journalismus in ihrem Land. Die inszenierte Fragerunde, in der die regierungsfreundlichen Journalisten, der Stab der Präsidentin und die Präsidentin selbst wie nach einem Drehbuch agierten, legt ein erschreckendes Zeugnis ab – über die Medien in Südkorea, deren Freiheit und auch die Demokratie im Land.

¿ÃÇØ ÃÊ, ¹Ú±ÙÇýÀÇ ´ëÅë·É ´ç¼± ÀÌÈÄ ¿­¸° ù ¹ø° ±âÀÚȸ°ß¿¡¼­ ´ëÇѹα¹ÀÇ Àú³Î¸®ÁòÀÇ À§±â°¡ °í½º¶õÈ÷ µå·¯³µ´Ù. ÇöÁ¤ºÎ¿¡ ¿ìÈ£ÀûÀÎ ¾ð·Ð°ú ±×³àÀÇ Âü¸ðÁøµé, ±×¸®°í ¹Ú±ÙÇý°¡ Àß Â¥¿©Áø °¢º»´ë·Î ¿òÁ÷ÀÎ, »çÀü¿¡ ÁغñµÈ Áú¹®´ä ½Ã°£Àº Çѱ¹ÀÇ ¾ð·Ð¸Åü¿Í ±× ÀÚÀ¯, ±×¸®°í ¹ÎÁÖÁÖÀÇ¿¡ ´ëÇØ ²ûÂïÇÑ »ç½ÇÀ» º¸¿©ÁØ´Ù.

Dabei hatten die Journalisten im Land nur wenige Monate zuvor aufbegehrt gegen die staatliche Einflussnahme auf die Berichterstattung und gar die Absetzung der Intendanten der einflussreichen Sender KBS, MBC, des Nachrichtensenders YTN und der koreanischen Nachrichtenagentur Yonhap gefordert. Sie alle werden auf Vorschlag des Präsidialamts benannt.

¸¶Ä§ ÀÌ¿¡ ¾Õ¼­ °Ü¿ì ¸î ´Þ Àü¿¡ ±âÀÚµéÀº Á¤ºÎ°¡ ¾ð·Ð¿¡ ³¢Ä¡´Â ¿µÇâ·Â¿¡ ´ëÇØ ¹Ý´ëÇß°í, ¿µÇâ·Â ÀÖ´Â ¹æ¼Û»çÀÎ KBS, MBC, ´º½ºÀü¹® ¹æ¼Û»çÀÎ YTN, ±×¸®°í Çѱ¹ ´º½º¿¡ÀÌÀü½ÃÀÎ ¿¬ÇÕ´º½ºÀÇ Ã¥ÀÓÀÚµéÀ» Àü°Ý ÇØÀÓÇÒ °ÍÀ» ¿ä±¸Çß¾ú´Ù. À̵éÀº ¸ðµÎ ´ëÅë·É Á÷¼Ó ºÎ¼­ÀÇ Ãßõ¿¡ ÀÇÇØ ÀÓ¸íµÈ´Ù.

Nach der Liveübertragung der Pressekonferenz hagelte es in den sozialen Netzwerken Kommentare, die sich über die Journalisten und die Präsidentin lustig machten: „Das ist doch eine Fake-Show!¡° hie©¬ es. Oder: „Warum schielt sie immer auf das Rednerpult? Sieht aus, als würde sie ihre Antworten vom Blatt ablesen.¡° Und ein alter Clip einer Pressekonferenz des vorletzten Präsidenten Roh Mu Hyun ging als Kontrastbeispiel durchs Netz, in dem die Journalisten den Präsidenten mit scharfen Fragen bombardieren und er zwar sichtlich verärgert, aber dennoch Rede und Antwort steht.

»ý¹æ¼ÛÀ¸·Î ÁøÇàµÈ ±âÀÚȸ°ßÀÌ ³¡³­ ÈÄ ¿©·¯ ¼Ò¼È³×Æ®¿öÅ©¿¡´Â ±âÀÚȸ°ß¿¡ Âü¼®ÇÑ ±âÀÚµé°ú ´ëÅë·ÉÀ» ºñ¿ô´Â ´ñ±ÛµéÀÌ ³ÑÃijµ´Ù: ¡°¼î¸¦ ÇÏ°í ÀÖ³×!¡± ȤÀº ¡°¹Ú±ÙÇý´Â ¿Ö °è¼Ó ¿¬¼³´ë¸¸ °ç´«Áú ÇϳÄ? Ȥ½Ã ÀÌ¹Ì ¾²¿©Áø ´äº¯À» Àд °Í ¾Æ´Ï³Ä.¡± ¿ª´ë ³ë¹«Çö ´ëÅë·ÉÀÇ ±âÀÚȸ°ß ¿µ»ó±â·ÏÀÌ ÀÌ ±âÀÚȸ°ß°ú ºñ±³µÇ¾î ÀÎÅͳݿ¡ ¿Ã·ÁÁ³À¸¸ç, ÀÌ ¿µ»ó¿¡´Â ±âÀÚµéÀÌ ³ë¹«Çö ´ëÅë·É¿¡°Ô ³¯Ä«·Î¿î Áú¹®µéÀ» ½ñ¾Æ ºÎ¾ú°í, ´ëÅë·ÉÀÌ Á» ¼º°¡¼ÅÇϱä Ç߾ ±×·³¿¡µµ ºÒ±¸ÇÏ°í Á¦´ë·Î µÈ ´ëÈ­¿Í ´äº¯À» ÇÏ´Â ¸ð½ÀÀÌ ´ã°ÜÁ® ÀÖ´Ù.

Nach wenigen Tagen stellte Newstapa, ein unabhängiger Internetsender, die Vermutung über die inszenierte Pressekonferenz als wahr heraus. Dem Sender war ein, vierseitiges Dokument des präsidialen Staatssekretariats für Öffentlichkeitsarbeit in die Hände gekommen.

¹Ú±ÙÇýÀÇ ±âÀÚȸ°ßÀÌ ³¡³­ ¸çÄ¥ ÈÄ, µ¶¸³ÀÎÅͳݹæ¼Û»çÀÎ ´º½ºÅ¸ÆÄ´Â ÀÌ ±âÀÚȸ°ßÀÌ °¢º»´ë·Î Â¥¿©Áø °ÍÀ̶õ ÃßÃøÀÌ »ç½ÇÀÓÀ» ¹àÇô³Â´Ù. ±â»ç³»¿ëÀº ´ëÅë·É Á÷¼Ó ºñ¼­½Ç¿¡ ÀÇÇØ ÀÛ¼ºµÈ ´ë¹ÎÈ«º¸È°µ¿¿¡ °üÇÑ ³×Àå Â¥¸® ÀڷḦ ¼Õ¿¡ ¾ò°Ô µÇ¾ú´Ù´Â °ÍÀ̾ú´Ù.

Alle Fragen aufgelistet

Áú¹®ÀÌ ¸ðµÎ ÀûÇô ÀÖ´Ù

Das Papier war schon vor der Pressekonferenz fertiggestellt worden. Darin waren die zwölf Fragen, die bei der Pressekonferenz gestellt wurden, in der exakten Reihenfolge aufgelistet. Die unabhängigen Medien bezeichneten die Chongwadae-Korrespondenten der einflussreichen Medien als „Scho©¬hündchen der Präsidentin¡°, die in der Inszenierung brav ihre zugedachte Rolle spielten und in der nachfolgenden beschönigenden Berichterstattung nur dem Frauchen nachkläfften und es hochlobten.

ÀÌ ¼­·ù´Â ±âÀÚȸ°ß Àü¿¡ ÀÌ¹Ì ÀÛ¼ºµÆ´Ù. °Å±â¿¡´Â ±âÀÚȸ°ß Áß Áú¹®µÆ´ø ¿­µÎ°³ÀÇ Áú¹®µéÀÌ Á¤È®ÇÑ ¼ø¼­·Î ³ª¿Í ÀÖ¾ú´Ù. µ¶¸³¾ð·Ð»çµéÀº ÁÖ¿ä ¾ð·Ð»çÀÇ Ã»¿Í´ë ÃâÀÔ±âÀÚµéÀ» °¢º»¿¡ ¸ÂÃß¾î ÀڽŵéÀÇ ÁÖ¾îÁø ¿ªÇÒÀ» ÇÏ°í À̾ ¿Ï°îÇÑ ¾î¹ýÀ¸·Î ÀÛ¼ºµÈ ±â»ç¿¡¼­ ÀÚ±âµéÀÇ ¿©ÁÖÀο¡ ´ëÇÑ ¿Â°® À̾߱â¿Í Ī¼ÛÀ» ÇØ´ë´Â "´ëÅë·ÉÀÇ ¾Ö¿Ï°ß"À¸·Î ¹¦»çÇß´Ù.

Zu den Journalisten, die dem präsidialen Staatssekretariat für Öffentlichkeitsarbeit für ihre Inszenierung geeignet schienen, gehörten auch die Auslandskorrespondenten der Nachrichtenagentur Reuters und des chinesischen Staatssenders CCTV. Sie erzählten Newstapa, Chongwadae, der Amtssitz der südkoreanischen Präsidenten, habe sie einen Tag vorher in Kenntnis gesetzt, ihre Fragen einzureichen.

´ëÅë·É È«º¸¼ö¼®ÀÌ ÀÌ ¼î¿¡ ÀûÇÕÇÏ´Ù°í º» ¾ð·ÐÀεé Áß¿¡´Â ´º½º¿¡ÀÌÀü½ÃÀÎ ·ÎÀÌÅÍ¿Í Áß±¹ ±¹¿µ¹æ¼ÛÀÎ CCTVÀÇ ¿Ü±¹ÀΠƯÆÄ¿øµéÀÌ Æ÷ÇԵƴÙ. À̵éÀº ´º½ºÅ¸ÆÄ¿¡°Ô Çѱ¹ ´ëÅë·ÉÀÇ °ø½Ä Áý¹«Ã³ÀΠû¿Í´ë°¡ ±âÀÚȸ°ß Àü³¯ Áú¹®À» Àû¾î³»¶ó°í Å뺸Çß´Ù°í ¸»Çß´Ù.

Sawada Katsumi, der Vorstand des Foreign Correspondents Club in Südkorea, sagte, dass die anderen Auslandskorrespondenten diese Anfrage weder bekommen noch sonst wie davon gewusst hätten. Regierungskritische Journalisten bemängeln, sie hätten keinerlei Möglichkeit gehabt, irgendeine Frage an die Präsidentin zu richten. Die Pressekonferenz sei reine Propagandashow gewesen. Denn an kritischen Fragen hätte es sicherlich nicht gemangelt.

Çѱ¹ ÇؿܱâÀÚŬ·´ÀÇ ´ëÇ¥ »ç¿Í´Ù Ä«Ã߹̴ ´Ù¸¥ ÇØ¿Ü ±âÀÚµéÀº ¹®ÀǸ¦ ¹ÞÀº ÀûÀÌ ¾øÀ¸¸ç ±×°Í¿¡ ´ëÇØ ¾ËÁöµµ ¸øÇß´Ù°í ¸»Çß´Ù. Á¤ºÎ ºñÆÇÀûÀÎ ±âÀÚµéÀº ±×µéÀÌ ´ëÅë·É¿¡°Ô ±× ¾î¶°ÇÑ Áú¹®µµ ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ¹æ¹ýÀÌ ¾ø¾ú´Ù°í ºñ³­Çß´Ù. ±âÀÚȸ°ßÀº ¼±ÀüÀ» À§ÇÑ ¼î¿´À» »ÓÀ̾ú´Ù. ¿Ö³ÄÇÏ¸é ºñÆÇÀûÀÎ Áú¹®µéÀÌ ´ç¿¬È÷ ³ÑÃijµÀ» °ÍÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

22 Millionen Fake-Tweets

2õ 2¹é¸¸°³ÀÇ °¡Â¥ Æ®À§ÅÍ ¸Þ¼¼Áöµé

Seit Januar letzten Jahres steht die Präsidentin wegen der sogenannten verfassungswidrigen Cyber-Wahlmanipulation massiv unter Druck. Schon während des Präsidentschaftswahlkampfes war durch Whistleblower aus dem südkoreanischen Nachrichtendienst NIS (National Intelligence Service) bekannt geworden, dass der NIS systematisch illegalen Wahlkampf für Park Geun Hye betrieb. Der Geheimdienst soll mit Tausenden Scheinaccounts mehr als 22 Millionen Fake-Tweets verschickt haben, um Stimmung für Park Geun Hye zu machen und den Oppositionskandidaten Mon Jae In persönlich wie politisch zu diffamieren.

Áö³­ÇØ 1¿ùºÎÅÍ ´ëÅë·ÉÀº Çå¹ý¿¡ À§¹ÝµÇ´Â »çÀ̹ö ºÎÁ¤¼±°Å ÀÇȤ ¶§¹®¿¡ ¾Ð¹ÚÀ» ¹Þ°í ÀÖ´Ù. ±¹Á¤¿øÀÌ Ã¼°èÀûÀ¸·Î ¹Ú±ÙÇý¸¦ À§ÇÑ ºÒ¹ýÀûÀÎ ¼±°Å¿îµ¿À» ÇÏ°í ÀÖ´Ù´Â °ÍÀº ÀÌ¹Ì ´ëÅë·É¼±°Å¿îµ¿ ´ç½Ã Çѱ¹ÀÇ ±¹Á¤¿ø ³»ºÎ°í¹ßÀÚ¿¡ ÀÇÇØ ¹àÇôÁ³´Ù. ÀÌ Á¤º¸±â°üÀº ¹Ú±ÙÇý¸¦ À§ÇÑ ¿©·ÐÀ» Á¶¼ºÇÏ°í ¾ß´ç Èĺ¸ÀÎ ¹®ÀçÀÎÀ» °³ÀÎÀû, Á¤Ä¡ÀûÀ¸·Î ºñ¹æÇϱâ À§ÇØ ¼öõ¿© °³ÀÇ °¡Â¥¾ÆÀ̵ð·Î 2õ 2¹é¸¸ °³°¡ ³Ñ´Â °¡Â¥ ¸Þ½ÃÁö¸¦ ¿Ã·È´Ù.

Die Präsidentin sitzt den Skandal aus – und kann sich auf ihre Getreuen in den gro©¬en Medien verlassen. Der NIS-Skandal und die seit einem Jahr andauernden Proteste für eine Aufklärung werden in den einflussreichen Medien, wie etwa den Sendern KBS und MBC, deren Rundfunknachrichten rund 80 Prozent der verbreiteten Nachrichten in Südkorea ausmachen, dezent verschwiegen.

´ëÅë·ÉÀº ½ºÄµµéÀ» ±×´ë·Î ¹æÄ¡ÇÑ Ã¤·Î ÁÖ·ù ¾ð·Ð¿¡ ÀÖ´Â ÀÚ½ÅÀÇ ÃßÁ¾Àڵ鿡 ÀÇÁ¸ÇÏ°í ÀÖ´Ù. ±¹Á¤¿ø ½ºÄµµé°ú ÀÌ¿¡ ´ëÇÑ ÇظíÀ» ¿ä±¸Çϸç Áö³­ Àϳ⠵¿¾È °è¼ÓµÇ¾î¿Â ½ÃÀ§µéÀº Çѱ¹ÀÇ ¹æ¼Û ´º½ºÀÇ 80%¸¦ ´ã´çÇÏ°í ÀÖ´Â KBS¿Í MBC¿Í °°Àº Å« ¿µÇâ·ÂÀÇ ¹æ¼Û±¹¿¡ ÀÇÇØ ½½¸ç½Ã ÀºÆóµÇ°í ÀÖ´Ù.

Und sie gehen noch weiter: Die Regierungskritiker, die unter Anwendung des Nationalen Sicherheitsgesetzes strafrechtlich verfolgt werden, werden in diesen Medien als kommunistische Kräfte dargestellt, die das Land nur ins Chaos stürzen wollten – im Dienste Nordkoreas.

¿©±â¿¡ ´õÇÏ¿©, ÀÌ·¯ÇÑ ¾ð·Ð¸ÅüµéÀº ±¹°¡ º¸¾È¹ýÀ¸·Î Çü»ç ±â¼ÒµÈ Á¤ºÎ ºñÆò°¡µéÀ» ¸¶Ä¡ À̵éÀÌ ºÏÇÑÀ» µµ¿Í ±¹°¡¸¦ È¥µ·¿¡ ºüÁö°Ô ¸¸µé·Á´Â °ø»êÁÖÀÇ ¼¼·ÂÀÎ¾ç ¸ÅµµÇÏ°í ÀÖ´Ù.

Der Eingriff in die Pressefreiheit durch die südkoreanische Regierung macht vor Staatsgrenzen nicht halt. Die Kulturabteilung der südkoreanischen Botschaft in Deutschland erbat zuletzt von Christian Esch, dem Direktor des nordrhein-westfälischen Kultursekretariats, für ihr Quartalsmagazin Kultur Korea einen Artikel über ein deutsch-koreanisches Kunstprojekt zu schreiben. Bei der Freigabe des Artikels wurde er gebeten, den Satz „¡¦ der Komponist Isang Yun lebte, verfolgt von der Diktatur zu Hause, viele Jahre in Deutschland¡° zu streichen. Begründung: Der Komponist sei in Südkorea umstritten. Esch kam der Forderung nicht nach. Der Artikel blieb unveröffentlicht.

Çѱ¹ÀÇ Á¤ºÎ´Â ¾ð·ÐÀÚÀ¯¿¡ ´ëÇÑ Åº¾ÐÀ» ±¹³»¿¡¼­¸¸À¸·Î ¸ØÃßÁö ¾Ê´Â´Ù. µ¶ÀÏ¿¡ ÀÖ´Â Çѱ¹ ´ë»ç°üÀÇ ¹®È­ºÎ¼­´Â 3°³¿ù¸¶´Ù ÃâÆÇÇÏ´Â ÀâÁö¸¦ À§ÇØ ºÏºÎ ¶óÀÎ º£½ºÆ®ÆÈ·» Áö¿ª ¹®È­»ç¾÷±¹ÀÇ µð·ºÅÍÀÎ Å©¸®½ºÆ¼¾È ¿¡½¬¿¡°Ô µ¶-ÇÑ ¿¹¼úÇÁ·ÎÁ§Æ®¿¡ ´ëÇØ ±â»ç¸¦ ½á´Þ¶ó°í ºÎŹÇß´Ù. ±â»ç¸¦ ³»º¸³»±â Àü¿¡ ¡°ÀÛ°î°¡ À±ÀÌ»óÀº Çѱ¹ÀÇ µ¶ÀçÀڷκÎÅÍ Ç̹ÚÀ» ¹Þ¾Æ ¿À·£ ¼¼¿ùÀ» µ¶ÀÏ¿¡¼­ º¸³Â´Ù¡± ¶ó´Â ¹®ÀåÀ» »èÁ¦ÇØ ´Þ¶ó°í ¿ä±¸Çß´Ù. ÀÌÀ¯´Â ÀÌ ÀÛ°î°¡¿¡ ´ëÇØ Çѱ¹¿¡¼­ ³íÀïÀÌ ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ̾ú´Ù. ¿¡½¬´Â ¿ä±¸¸¦ µé¾îÁÖÁö ¾Ê¾Ò´Ù. ±â»ç´Â ÃâÆǵÇÁö ¾Ê¾Ò´Ù.


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µ¶ÀÚÀÇ°ß (ÃÑ 3°Ç)
´ä´ä~ÇÔ¿¡ ¼Ó¸¸ Ÿµé¾î°¡´Â±º¾Æ... ½½Ç½ùΠ l  2014.04.29
Èûµé°ÚÁö¸¸ ´©±º°¡ ÀÌ Á¤±Ç... ´Ù µÚÁý¾î ÁáÀ½ ÁÁ°Ú´Ù...
½½ÇÁ°í ¾ï¿ïÇÏ°í ¾Ï´ãÇÏ´Ù. â¿ø½Ã¹Î  l  2014.04.23
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2222 11111  l  2014.03.07
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½Å¹®µî·Ï: ¼­¿ï ¾Æ00174È£[2006.2.16, ¹ßÇàÀÏ:2005.12.23]. ¹ßÇàÀΡ¤ÆíÁýÀÎ: ¾ç±â¿ë.
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